Die Turnhalle des TV Dittigheim wurde am Dienstagabend zum Treffpunkt für Sportvereine aus dem gesamten Main-Tauber-Kreis.
Lies weiterBesondere Jubiläen
Die Firma Brandel-Bau GbmH aus Tauberbischofsheim hat kürzlich zwei besondere Jubiläen gefeiert.
Lies weiterWeihnachtsfeier Betriebsjubilare
Die traditionelle Weihnachtsfeier der Firma Brandel-Bau GmbH fand wieder im festlich geschmückten betriebseigenen Verwaltungsgebäude statt.
Lies weiterNeues Außenklassenzimmer errichtet
In den Osterferien entstand an der Grundschule Impfingen eine neue Besprechungsecke beziehungsweise ein Außenklassenzimmer.
Lies weiterNeue Straßenmeisterei in Külsheim eingeweiht
Großprojekt - Landkreis investierte rund 13,2 Millionen Euro. Umzug von Wertheim in das ehemalige Kasernenareal erfolgte bereits im Oktober.
Knapp zwei Jahre nach dem Spatenstich wurde am Sonntag die neue Straßenmeisterei in Külsheim eingeweiht. Die 23 Mitarbeiter betreuen ein Streckennetz von rund 217 Kilometern Länge.
Külsheim. „Als ich vorhin hier eintraf, dachte ich nur ’Wow’.“ Die Bundestagsabgeordnete Nina Warken zeigte sich am Sonntagmittag äußerst beeindruckt von der neuen Straßenmeisterei. Erste vorab veröffentlichte Fotos hatte sie als „gut fotografiert“ abgetan. Vor Ort wurde der Eindruck von der Größe des Areals und der Modernität der Gebäude allerdings mehr als bestätigt. Auf einer Betriebsfläche von 21 000 Quadratmetern befinden sich unter anderem eine Lagerhalle für Streusalz, eine Werkstatt mit Hebebühne, Büroräume, eine große Lagerhalle sowie Lager- und Stellplätze im Freien.
Landrat Christoph Schauder war es, der an den unzulänglichen Zustand der früheren Einrichtung in Wertheim und den Verkauf an Kurtz Ersa sowie die Diskussion der Kreisräte um den Neubau erinnerte. Lediglich 435 000 Euro kommen über die KFW-Förderung aus einem anderen Topf. „Bei diesem Neubau der Straßenmeisterei handelt es sich um eines der großen Investitionsprojekte in der Geschichte des Main-Tauber-Kreises“, so Schauder. Er sei froh gewesen, dass der Umzug knapp 18 Monate nach Spatenstich und noch vor der Winterdienstdienstsaison 23/24 passieren konnte. Der Landrat bezeichnete die kurze Bauphase als sehr ambitioniert.
„Eine Straßenmeisterei ist nicht nur ein Gebäude, sondern auch eine wichtige Investition, die essenzielle Standortfaktoren, wie Mobilität und Sicherheit in der Region gewährleistet“, so Landtagsvizepräsident Wolfgang Reinhart. Er erinnerte an den Prozess der Konversion, der in Lauda-Königshofen, Tauberbischofsheim und Külsheim gleichzeitig bewältigt werden musste und für den es das einzige Mal eine Sonderförderung vom Land gab. Den Neubau in Külsheim sieht er als Beitrag zu einen funktionierenden Wirtschaftsstandort an. In der Halle, in welcher der Festakt stattfand, könne er sich sogar Konzerte von Helene Fischer vorstellen, so groß sei sie, witzelte er.
Bundestagabgeordnete Nina Warken merkte jedoch an, dass für diese Doppelnutzung allerdings eine Akustikdecke fehle. Auch für sie ist der Neubau in Külsheim nach einer langen Diskussion im Kreistag ein wichtiger Baustein in Sachen Konversion und in puncto sicherer und moderner Arbeitsplatz. Die Halle sei jedoch kein Selbstzweck, sondern diene dem Unterhalt der Straßen und damit der Infrastruktur.
Bürgermeister-Stellvertreter Alfred Bauch würdigte in diesem Zusammenhang das Engagement des früheren Bürgermeisters Günther Kuhn und dessen Ringen um eine gelingende Konversion, an welche die Külsheimer im Jahr 2006 nach Schließung der Kaserne kaum glaubten. Bauch zählte die positiven Umstände auf, die für den Standort in Külsheim sprachen. „Das waren ideale Bedingungen dafür, ein Großprojekt des Main-Tauber-Kreises einmal nicht an die großen Kommunen zu vergeben, sondern auch einmal an die kleinen Gemeinden zu denken.“
Aufgrund der räumlichen Nähe des Külsheimer Bauhofs, hoffe Bauch, dass sich durchaus Synergien zwischen beiden Einrichtungen ergeben können.
Jan Schweizer von der Planungsgesellschaft iB Schweizer stellte im Anschluss das Gebäude mit all seinen technischen Feinheiten vor. Mit salbungsvollen Worten segnete Pfarrer Joachim Seraphin die neue Straßenmeisterei.
Während vor der Halle die Musikkapellen bereits Aufstellung nahmen und die Besucher zum „Tag der offenen Tür“ scharenweise auf das Gelände drängten, brachte der Leiter der Straßenmeisterei Külsheim, Martin Winkler, seine Freude über den modernen Arbeitsplatz zum Ausdruck. Energetisch auf dem neuesten Stand, ausreichend Platz und vor allem die große Werkstatt, die nun zahlreiche Reparaturen in Eigenregie ermöglicht, stoßen bei ihm und seinen Mitarbeitern auf sehr große Zustimmung.
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"Karriere daheim"
heißt auch
"Zukunft daheim"
Günter Brandel-Stiftung – Projektförderung
Projektförderungen für Einzelmaßnahmen an Vereine aus dem Main-Tauber-Kreis wurden vergeben
Kinder und Jugendliche von heute bestimmen morgen das Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Sich aktiv einzubringen, eigene Ideen und kreative Vorschläge zu entwickeln, Leistungen zu zeigen, Verantwortung zu übernehmen, Gemeinsinn und Solidarität mit anderen zu leben – all das lernen Kinder und Jugendliche im Verein. Die Nachwuchsförderung gehört daher zu den wichtigsten Aufgaben der Vereine.
Die Günter Brandel-Stiftung fördert die Jugendarbeit der sporttreibenden Vereine, insbesondere im Bereich der Ballsportarten, im Main-Tauber-Kreis. Für diese elementare Aufgabe und zur Stärkung des Vereinslebens unterstützt die Günter Brandel-Stiftung Sportvereine jährlich mit der „Günter Brandel-Projektförderung“.
Im gesamten Kalenderjahr 2023 gingen bei der Günter Brandel-Stiftung 17 förderfähige Anträge mit ganz bunt gefächerten Vorhaben ein. Diese wurden nun mit einer stolzen Summe von 17.600 € honoriert.
Eine Förderung durch die Günter Brandel-Stiftung im Rahmen der Projektförderung erhielten folgende Vereine für das Jahr 2023:
ETSV Lauda 1. FC Igersheim TSV Wenkheim TSV Schwabhausen TSV Assamstadt TSV Gerchsheim, SV Pülfringen (2 Anträge), TC Rot Weiss Bad Mergentheim, TuS Großrinderfeld, FC Grünsfeld, TV Königshofen, FC Külsheim, ETSV Lauda, Abteilung Leichtathletik, Sportjugend Tauberbischofsheim, Tauberbischofsheim, Abteilung Judo und der TSV Werbach
Für mögliche Bewerbungen finden Sie nähere Informationen finden Sie direkt unter der Homepage:
6. Günter Brandel-Jugend-Förderpreis verliehen
Tolle Projekte wurden honoriert! – 1. Preis ging an den FC Grünsfeld
Großen Anklang fand die zum sechsten Mal erfolgte Verleihung des Günter Brandel-Jugend-Förderpreises 2023 durch den Sportjugend-Förderverein Main-Tauber e.V., mit denen kreative und herausragende Ideen und Projekte der Jugendlichen in den Sportvereinen des Main-Tauber-Kreises ausgezeichnet wurden.
Christian Baumann, Vorstandsvorsitzender der Günter Brandel-Stiftung sowie Prokurist und Gesellschafter der Brandel Bau GmbH, streifte in seiner Begrüßung kurz die Historie des gut aufgestellten Unternehmens und zeigte sich erfreut darüber, im Sinne des Stifters die Förderung der Jugendarbeit auch in diesem Jahr wieder mit einer Gesamtsumme von 5.000 Euro fortsetzen zu können. In der Sportjugend und ihrem Förderverein sieht er die kompetenten Partner für die Förderung einer zeitgemäßen, an den Bedürfnissen junger Menschen orientierten Jugendarbeit.
Die besondere Stärke des Unternehmens sieht Christian Baumann in der flexiblen Anpassungsfähigkeit an die Marktbedürfnisse. Mit über 90 Jahren Geschichte habe man die große Baukrise und Rezession überstanden und zähle nicht nur zu den starken Baufirmen im Main-Tauber-Kreis, sondern weit darüber hinaus. 2013 habe man einen großen Schicksalsschlag verkraften müssen, als Günter Brandel nach einem Unfall überraschend gestorben ist: „In seinem Testament hatte er verfügt, dass seine betrieblichen Anteile in die zu gründende Günter Brandel-Stiftung eingebracht werden. Er wollte damit einerseits den Fortbestand unserer Baufirma sichern und zum anderen „Gutes tun“, indem er als Satzungszweck die „Förderung der Jugendarbeit sporttreibender Vereine im Main-Tauber-Kreis“ vorgab.
Im Anschluss appellierten Dr. Klaus Faulhaber und Chris Baumann an alle Anwesenden, dass noch mehr Vereine sich bewerben sollen, da sie gerne noch mehr die Vereine unterstützen wollen. Insgesamt wurde von Seiten der Günter Brandel-Stiftung seit 2018 insgesamt über173.000 € an Vereine im Main-Tauber-Kreis vergeben.
„Flächendeckend hervorragende Projekte sind von Creglingen bis Wertheim eingegangen“, berichtete Dr. Klaus Faulhaber, stv. Vorsitzender der Günter-Brandel-Stiftung. Er bedankte sich anschließend für die hervorragende Unterstützung durch die Sportjugend hinsichtlich der Bewertungsvorschläge.
In Vertretung des kurzfristig verhinderten SJF-Vorsitzenden Volker Silberzahn bedankte sich Matthias Götzelmann für die gelungene Kooperation mit der Günter Brandel-Stiftung, insbesondere bei Dr. Klaus Faulhaber und Chris Baumann. Er dankte nämlich den Verantwortlichen der Günter Brandel-Stiftung dafür, dass sie auch in den nächsten 3 Jahrenden Preis zur Verfügung stellen und so wieder hervorragende Jugendarbeit in den Vereinen honorieren. Außerdem wird das Preisgeld von 5.000 € auf 6.000 € erhöht. Auch der Vorsitzende des Sportkreises TBB Matthias Götzelmann würdigte das Engagement aller Beteiligten und Ehrenamtlichen. Nicht zuletzt sei es durch Aktionen wie die Günter Brandel–Stiftung geschuldet, dass die Mitgliederverluste in den hiesigen Sportkreisen sehr gering sind im Vergleich zu anderen Sportkreisen.
Die Preisverleihung nahmen anschließend dann die Laudatoren Chris Baumann und Dr. Klaus Faulhaber, Matthias Götzelmann und Michael Geidl vor und berichteten über die jeweiligen, der Preisvergabe zugrunde liegenden Projekte und Aktivitäten für und mit den Jugendlichen in den Sportvereinen. Der erste Platz des diesjährigen Günter Brandel-Jugend-Förderpreises2023 geht an den FC Grünsfeld, gefolgt von der HG Königshofen/Sachsenflur auf dem 2. Platz und der Jugendabteilung des SV Königshofen auf dem 3. Platz.
Die Günter Brandel–Jugend-Förderpreisträger 2023
1. Preisträger (1000 Euro): FC Grünsfeld
2. Platz (700 Euro): HG Königshofen/Sachsenflur
3. Platz (600 Euro): Jugendabteilung SV Königshofen
4. Platz (500 Euro): FC Creglingen
5. Platz (400 Euro): Sprungbrett e.V.
6. Platz (350 Euro): TSV Tauberbischofsheim Judo
6. Platz (350 Euro): TuS Großrinderfeld
8. Platz (300 Euro): Kindergarten Igersheim in Kooperation mit dem 1. FC Igersheim
8. Platz (300 Euro): DJK Unterbalbach
10. Platz (250 Euro): Behindertensportverein Tauberbischofsheim
10. Platz (250 Euro): TV Königshofen
Außerdem erhält jeder teilnehmende Verein, der nicht zu den ersten 11 Preisträgern gehört, vom Sportjugendförderverein Main-Tauber e.V. einen Anerkennungspreis von 50 €.
Anerkennungspreise in Höhe von 50 Euro erhielten insgesamt fünf Abteilungen des FC Külsheim. Weitere Preise gingen an den SV Pülfringen, ETSV Lauda, Abt. Leichtathletik, TSV Dittwar, FC Gissigheim, TSV Weikersheim, TV Niederstetten, TSV Gerchsheim, Narrengesellschaft Lauda, SV Edelfingen, TC Rot Weiss Lauda, 1. FC Igersheim.
Langjährige Beschäftigte ausgezeichnet
Brandel-Bau lässt das Jahr ausklingen
Tauberbischofsheim. Die Weihnachtsfeier der Firma Brandel-Bau fand wieder im festlich geschmückten betriebseigenen Verwaltungsgebäude statt. Geschäftsführer Klaus-Dieter Schmitt begrüßte neben den Mitarbeitern das Rentnerteam und die Neuzugänge des laufenden Jahres. Nach dem Totengedenken hielt er einen Rückblick auf das abgelaufene Jahr. Die gute Auftragslage sei dank des großen Einsatzes aller Mitarbeiter bestens gemeistert worden. Mit einem jungen und dynamischen Team seien anspruchsvollste Aufgaben im gesamten Hoch-, Tief-, Industrie- und Ingenieurbau bewältigt und der Leitspruch „Modern-Rationell-Leistungsstark“ unter Beweis gestellt worden. Die Baufirma genieße einen sehr guten Ruf bei ihren Auftraggebern.Geschäftsführer Klaus-Dieter Schmitt hob hervor, dass es auf jeden Einzelnen ankomme, lobte besonders die Leistung der Mitarbeiter und Teams und das gute Betriebsklima. In diesem Jahr fand wieder ein Betriebsausflug und ein Familienfest statt. Außerdem wurde wie in letzten Jahren überdurchschnittlich in neue Maschinen und Fahrzeuge investiert.
Für 2024 seien die Erwartungen etwas verhalten, da die öffentlichen Ausschreibungen in letzter Zeit weniger geworden seien.
Ehrungen und Verabschiedungen wurden von den Geschäftsführern Klaus-Dieter Schmitt und Christian Reinhardt und Bauleiter Christian Würzberger mit jeweils persönlichen Worten und Geschenken vorgenommen. Ausgezeichnet wurden: Jürgen Kaufmann (35 Jahre), Daniela Mühling (30 Jahre), Enrico Uhlich (15 Jahre), Julian Schmitt, Fabian Brell, Jan Hemmrich, Danny Grabo und Thilo Hefner (alle zehn zehn Jahre). Als Überraschung kam dann ein ehemaliger Mitarbeiter als Nikolaus. Alle Mitarbeiter erhielten ein persönliches Weihnachtsgeschenk. Nach der Fotopräsentation der aktuellen Baustellen mit Erläuterungen der Bauleiter schloss der offizielle Teil.
Azubitage 2023
Erfolgreich ins neue Lehrjahr gestartet.
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